
Die Wahl des Schauplatzes wird vom Produzenten folgendermaßen erklärt: „Wir haben einen Ort gesucht, der genauso exotisch ist wie die Inseln in Far Cry, aber auch ebenso gefährlich. Afrika ist die Wiege der Menschheit, ursprünglich und wild – und damit ideal für unser Spiel“ Diese Entscheidung bringt nur Vorteile mit sich, da es somit eine Vielzahl verschiedener Szenerien zu erkunden gibt. Dschungel, Savanne, Steppe und Wüste sind dabei und für reichlich Abwechslung ist gesorgt. Besonders in Sachen Optik hebt sich Far Cry 2 also deutlich vom Vorgänger ab, in dem es auschließlich Südseeinseln zu sehen gab. „Um ein Gefühl für die Umgebung zu bekommen sind wir mehrmals nach Kenia gereist. Das Land bietet alle erdenklichen Formen afrikanischer Natur“, erklärt Clint Hocking, Leiter der kreativen Abteilung von Far Cry 2.

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